Konferenz, Kongress, Schulung – Richtige Kleidung für Männer

Eine Konferenz steht vor der Tür und Sie stehen vor dem Schrank. Jeans und T-Shirt passen angeblich nicht. Intuitiv wissen Sie, dass es eine besondere Angelegenheit ist. Sie treffen da wahrscheinlich Ihre Geschäftspartner, zukünftige Kunden, Konkurrenzfirmen. Was sollen Sie ankleiden, um sich angemessen zu präsentieren, aber auch nicht zu übertreiben? Doch werden die Leute da nicht nur sich die Hand schütteln und sich in die Augen blicken. Sie werfen auch einen Blick auf Ihr Gesicht und das, was darunter.

 

Elegant und bequem – Strickkrawatte muss die Blutzufuhr nicht drosseln

 

Generell achten die Männer mit Stil auf den jeweiligen Anlass und die richtige Kombination der Kleidungsstücke. Bei der Wahl eines Stylings für Konferenz sind folgende Faktoren zu beachten:

  • Art der Konferenz (wissenschaftlich oder geschäftlich)
  • Ort – Wo findet sie statt?
  • Das Wetter draußen und die Temperaturen in Innenräumen
  • Aktivitäten, die im Rahmen der Konferenz geplant werden
  • Anpassung des Stylings zum eigenen Status und des darzustellenden Images.

Die Konferenzen gliedern sich allgemein in wissenschaftlich und geschäftlich auf. Für die erste gilt ein Business Formal Look und für die andere Business Casual. Im formellen Dress Code sind Anzug, Hemd, Krawatte und glatte Lederschuhe ein Klassikset. Der Farbton des Anzugs soll mit der restlichen Kleidung stimmen. Farbige, gemusterte Krawatten, pastellfarbene Hemde werden hier zugelassen. Nach allgemeiner Regel aber maximal zwei Muster am Körper und eine Krawatte aus Baumwolle, Wolle oder Seide – Krawatte aus Lein oder Strickkrawatte sind legerer und passen einem Alltagslook eher. In einer wissenschaftlichen Konferenz können Sie auf die Krawatte ganz verzichten. Angemessen sind hier auch farbige Hemden (gern mit Button-Down), Poloshirts, Strickpullover und Hose aus Stoff. An den Füßen die Herren Loafer oder Slipper tragen.

 

Sie sind der Redner? – Einige Ratschläge

 

Bernhard Roetzel sagt: „Entscheidend ist, wie man sich in der Kleidung bewegt“. Die Körpersprache eines Redners ist sehr wichtig. Sie sind dann etwa wie ein Schauspieler und sie können sich nicht eingeschränkt fühlen. Ihr Ziel ist bei den Zuhörern Sympathie oder Autorität auszulösen. Ihr Image soll ihre Aufmerksamkeit ziehen und nicht ablenken. Sie sollen etwa mehr formell (um eine Stufe) als Ihres Auditorium aussehen. Werden die Teilnehmer casual angezogen, wählen Sie smart casuale Kleidung: Sakko, Hemd mit langen Ärmeln, Strickkrawatte (oder auch gar keine) und Chinohose. Das Publikum sieht alles, darum unabhängig davon, was Sie anziehen, kümmern Sie sich um die Sauberkeit und sorgfältiges Bügeln der Kleidung.

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